Radiologie

Einblick in den Körper

Unsere klinisch orientierte Radiologie präsentiert eine vielfältige Palette an bildgebenden Untersuchungen. 

Hierzu gehören Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Ultraschall und mehr. Mit modernsten Geräten ermöglichen wir präzise Diagnosen. Unser erfahrenes Radiologenteam setzt sich für eine schnelle und optimale Bildqualität ein, stets unter Berücksichtigung minimaler Strahlenbelastung. Die enge Kooperation mit Zuweisenden und internen Fachabteilungen gewährleistet eine nahtlose Versorgung. Unser Ziel ist es, rasche Ergebnisse für eine effektive Behandlungsplanung bereitzustellen. Individuelle Betreuung steht bei uns im Fokus, um den Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden. Vertrauen Sie auf modernste Technologie und Expertise für erstklassige Radiologie.

Für Sie und Ihre Anliegen da.

Unser Leistungsumfang

Was wir Ihnen bieten

UNSER TEAM

Wo Sie uns finden

Radiologie Spital Zofingen Mühlethalstrasse 27 4800 Zofingen

Häufige Fragen

  • Grundsätzlich ja, es sei denn, Sie haben z.B. eine Prämedikation aufgrund einer bekannten Kontrastmittelallergie erhalten (z.B. Tavegyl(R)). In diesem Fall sind Sie für mehrere Stunden fahruntauglich.

  • Die eingesetzten Magnetfelder sind auch in der Schwangerschaft unbedenklich – sowohl für die werdenden Mütter als auch ungeborene Kinder. Dennoch bitten wir Sie, uns über eine Schwangerschaft zu informieren, damit unsere Spezialisten/-nnen genau überprüfen können, ob die Art der Untersuchung weiterhin für Sie geeignet ist oder evtl. alternative Untersuchungsmethoden vorteilhafter sind.

  • Die Angst vor engen Räumen tritt gelegentlich auf und wir kennen verschiedene Möglichkeiten, wie wir uns gemeinsam mit Ihnen vorbereiten können. Wenden Sie sich im Vorfeld an uns und wir werden bestimmt die passende Lösung für Sie finden.

  • Die Krebsliga Schweiz empfiehlt Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren alle zwei Jahre eine Routine-Mammographie. Gab es in der Familiengeschichte bereits Brustkrebs, sind jährliche Kontrollen sinnvoll. Ausserdem sollte man dann einen früheren Zeitpunkt für die Erstuntersuchung ins Auge fassen, etwa zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr.

  • Bei der Mammographie wird jede Brust aus zwei Ebenen geröntgt (d.h. insgesamt 4 Aufnahmen). Dazu muss die Brust jeweils für wenige Sekunden komprimiert werden, was von einigen Patientinnen als unangenehm empfunden werden kann. Diese Kompression ist notwendig, um einerseits die Strahlendosis zu senken und möglichst hochaufgelöste Bilder zu erhalten.

  • Für manche Untersuchungen wird ein Kontrastmittel über eine Vene (wie bei einer Blutentnahme) injiziert. Diese Substanz sorgt dafür, dass die untersuchten Organe besser sichtbar werden.